Vita | Lebensweg | Armin Denner

Menschlichkeit beruht auf Toleranz und Wohlwollen

Unser Lebensweg sollte in Stufen verlaufen, die nicht permanent unsere Vergangenheit wiederholen, sondern Fortschritte bewirken. Unsere Erfahrungen sollen uns Freude verschaffen, dienen uns aber auch dazu, konstruktive Schlüsse aus ihnen zu ziehen. Ziel eines hochwertigen Coachings ist, Dich völlig wertfrei so wahrzunehmen, wie Du wirklich bist und Dir daraus Erkenntnisse und Anregungen zu übermitteln. Erst das Durchbrechen unbewusster Endlosschleifen lässt Dich zum authentischen Souverän Deines Lebens heranreifen. Meine Vita will Dir zeigen, welcher Art meine Einladungen an Dich sind.

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Auf den einfachsten Nenner gebracht sind alle unterschiedlichen Weltbilder auf zwei, allerdings grundsätzlich verschiedene Wurzeln zurückzuführen: Das eine führt das Leben mit all seinen Hintergründen und Facetten und auch den Sinn des Lebens ganz allgemein letztlich auf den Zufall zurück. Die andere Herangehensweise an unsere Existenz geht grundlegend davon aus, dass hinter absolut Allem eine höhere Intelligenz wirkt – wie auch immer man diese bezeichnen mag. Für ersteres Weltbild ist umfassendes theoretisches Wissen von Vorteil. Das andere Weltbild schließt dieses Wissen keineswegs aus, hat aber zusätzlich praktisches Erleben zur unbedingten Voraussetzung. Dies gilt für alle Daseinsebenen, doch insbesondere für jene, die dem Zufallsmodell schlichtweg unbekannt sind. Wie soll man einem Farbenblinden die Farbe Rot erklären?

Spiritualität ist ein grundlegender Bestandteil des Lebens

Nachdem mich der Zufall als Denkmodell, aber leider auch das Angebot der institutionellen Religionen nie zufrieden stellen konnte, entschied ich mich definitiv dafür, Licht und Schatten des Lebens so intensiv wie möglich praktisch zu erfahren. Die Schule und auch meine Ausbildung in einem Verlag interessierten mich gerade noch in dem Maße, dass ich beides halt abschloss. Dann allerdings führte mich der Drang nach Leben weg von den konventionellen Wegen. Heute bezeichne ich mich gerne als Autodidakten.

Nicht die Materie bestimmt den Geist, sondern der Geist ist es, der die Materie erschafft

Als Kind verbrachte ich viel Zeit mit dem Lesen der Sagen und  Mythen der Völker, die mir später die Türen zur Astrologie öffneten und auch mein Verständnis der tiefenpsychologischen Archetypen des individuellen und kollektiven Unbewussten durchaus förderten. Mein erstes Buch über die Psychologie nach C.G. Jung studierte ich im Alter von 14 Jahren, mit 15 folgten bewusstseinserweiternde Übungen der praktischen Magie nach Franz Bardon, die dann zu mehr als einem Jahrzehnt der Suche nach überlieferten Lehren anderer Kulturen führten. Ich lernte das Meditieren in den Aschrams verschiedener indischer Meister, begegnete in der Abgeschiedenheit des Himalaya zum ersten Mal ohne jede Ablenkung mir selbst und ergänzte meine Erfahrungen durch die Rituale mittelamerikanischer Indigener.

Zeitloses Wissen besteht immer und überall

Im Alter von knapp 30 Jahren entschied ich mich bewusst für Deutschland als meine feste Heimat. Zwar wusste ich immer noch keineswegs, was ich eigentlich konkret wollte, doch verfügte ich zu dieser Zeit immerhin über genügend Erfahrungen, um schon recht konkret zu wissen, was ich alles nicht mehr wollte. Ich hatte erfasst, dass Beruf etwas mit Berufung zu tun hat und dass sich unsere Bestimmung immer dann zeigt, wenn wir dem Ruf unserer inneren Stimme lauschen und dieser folgen.

Erwachsen kommt von Erwachen

Ich absolvierte Grundausbildungen in verschieden therapeutischen Techniken, nahm diese jedoch stets nur als begleitend zu meiner eigentlichen Passion wahr. Auf diese traf ich, als ich 1986, ebenfalls im Alter von 30 Jahren, auf den Tarot und insbesondere auf seine Wurzeln in der Kabbala traf. Dort erkannte ich die exakt selbe Ausrichtung, die mich zuvor Eingeweihte anderer Kulturen gelehrt hatten. Seriös angewendet sind Kabbala und Tarot ein Einweihungsweg der westlichen Hemisphäre, der letztlich anstrebt, unseren gesunden Menschenverstand sinnvoll zu gebrauchen. Seitdem praktiziere und lehre ich diesen Weg und gebe meine Erfahrungen, die auch schamanischer Natur sind, an Interessierte weiter. Das Leben selbst begreife ich bis in seine alltäglichen Details als Ritual und Meditation zugleich. Der grundlegende Sinn des Lebens ist sehr einfach: Es will gelebt werden!

Wie Oben so Unten, wie Innen so Außen

Mit Freude lasse ich bis heute Interessierte von meinen Erfahrungen profitieren und entwickle mich durch diese Tätigkeit auch selbst permanent weiter. Ich weiß jedoch auch, dass der stärkste Feind, dem jeder Suchende auf dem Weg der Selbstfindung begegnet, das „Spirituelles Ego“ ist. Wenn Du also Tiefenpsychologie oder Esoterik als Konsumartikel interpretieren solltest, bin ich ganz sicher nicht der richtige Begleiter für Dich. Solltest Du jedoch Deine Selbstbegegnung anstreben, biete ich Dir gerne meine Kompetenz der praktischen Erfahrung von mehr als einem halben Jahrhundert an.

Tarot Ausbildung